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Karen Van Den Berg Georgenhof

 

Für die zweite Veranstaltung  im Rahmen der Reihe Themen der Zeit, die wir aktuellen und relevanten Fragestellungen widmen wollen, war die Kunstwissenschaftlerin Prof. Dr. Karen van den Berg am Georgenhof zu Gast. Wie auch schon bei der ersten Veranstaltung, hatten wir es uns zur Aufgabe gemacht, sowohl Erwachsene, als auch unsere Kinder einzuladen und beide in den Vortrag einzubeziehen. 
Die Verbindung von ganz unterschiedlichen Welt- und Wissenszugängen war und ist also die Herausforderung dieser Veranstaltungsreihe. 
Karen van den Berg stellte sich gerne dieser Aufgabe mit ihrem Vortrag zu dem Thema „SEHEN.BEOBACHTEN“. 

 


Nach dem Genuss des Buffets im Café am Teich waren die Gäste bester Stimmung und der Saal  des Georgenhofes gut gefüllt. 
Karen van den Berg  eröffnete den Vortrag mit einer Schilderung, wie sie selbst zu den Kunstwissenschaften gekommen sei durch eine für sie eindrückliche Erfahrung während ihres Studiums: in der Betrachtung eines Bildes gewann sie eine Empfindung für die Gestimmtheit, den Alltag, die Geschichte und die Wirklichkeit einer längst vergangenen Zeit. Portraits zu betrachten erlauben uns mit anderen Welten und Zeiten in Berührung zu kommen und in ein Verhältnis zu treten. 

 

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Karen van den Berg

 

 

 

 

Karen van den Berg

 

Elmar Lampson Georgenhof

 

Hören. Verstehen war das Thema der ersten Veranstaltung im Rahmen unserer neuen Gesprächsreihe „Themen der Zeit“. Elmar Lampson, Komponist, Phänomenologe und Präsident der Hochschule für Musik und Theater, in Hamburg, kam zu uns an den Georgenhof, um gemeinsam mit den Schülern und Schülerinnen und Gästen das Hören etwas besser zu verstehen. Es war ein warmer Frühlingstag, die Birnen- und Apfelbäume die den Georgenhof zieren, hießen Elmar Lampson und unsere Gäste mit ihren herrlichen Blütenpracht herzlich Willkommen. 

Zahlreiche Gäste, viel mehr als wir zu hoffen gewagt hatten, fanden ihren Weg an den Georgenhof und am frühen Abend war der Innenhof des Cafe am Teich von einem fröhlichen Stimmengewirr erfüllt, es duftete nach Kaffee, der Brunnen plätscherte und die Gäste erfreuten sich an einem kleinen und feinen Buffee. Um 19 Uhr began der Vortrag, gerade so und dicht an dicht passten all die vorfreudigen Gäste in unseren kleinen Saal.

 

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